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Rapuntika – Rapunzel – Rapunzelwurzel – Wo ist der Unterschied?

In alten Gartenbüchern und Überlieferung ist gelegentlich die Rede von Rapuntika, Rapunzeln, und Rapunzelwurzeln. Im folgenden Artikel sollen die feinen Unterschiede in Verwendung und im Anbau von diesen Gewächsen näher erläutert werden. Der nachfolgende Text stammt aus: J.F.A. Volborth (1822): Hand-Lexikon für Küchengarten-Freunde, oder Anleitung über Kenntnis und Kultur aller in einem guten Hauswesen unentbehrlichen Küchengarten-Gewächse in alphabetischer Ordnung

Rapuntika – Oenothera biennis

Das Bild zeigt eine botanische Zeichnung der Pflanze Oenothera biennis, auch Gewöhnliche Nachtkerze oder im gärtnerischen Sinne als Rapuntika bzw. Rapontika bezeichnet. Dies war ein Gemüse, dass früher häufiger in Gärten auf Beeten angebaut wurde.
aus: J. Sturms Flora von Deutschland, 9. Band (1901)

Diese Rapuntika, auch Rapunzelwurzel, Rapunzelsellerie, Wurzelrapunze, große Rübenrapunzel genannt, muss von der eigentlichen und kleinen Rübenrapunzel, campanula ranunculus, wohl unterschieden werden. Denn ob beide gleich zu einerlei Zweck erbauet und fast auf einerlei Art behandelt werden, so sind es doch zwei ganz verschiedene Gewächse, welches man schon an der Verschiedenheit des Samens erkennen kann. Denn der Same der kleinen Rübenrapunzel ist äußerst fein, der aber der Rapuntika ist gröber, eckig und kaffeebraun. Siehe Lüders Garten-Briefe, Th. 2. S. 265.

Die Rapuntika liebt einen etwas schattigen, feuchten und schweren Boden, der zwar noch in guter Besserung, aber nicht frisch gedüngt sein muss. Wenn man sie als Küchengewächs anbaut, so muss der Samen nicht eher, als gegen Ende Mai oder Anfang Juni gesät werden, damit sie nicht in demselben Jahr zur Blüte kommen kann. Denn sobald sie Samenstängel getrieben hat, sind ihre Wurzeln zum Gebrauche als Salat untüchtig. Der Same derselben muss entweder gleich so dünn gesät werden, dass die knollichten Wurzeln Raum genug finden, oder die Pflanzen müssen nachher verzogen oder mit der Hacke auf 8 bis 12 Zoll verdünnt werden. Als Blume wird sie verpflanzt, nicht gern aber als Küchengewächs. Dagegen aber muss sie, wie der Sellerie, fleißig mit der Hacke bearbeitet werden, wenn ihre Wurzeln die nötige Stärke erhalten sollen.

Gegen den Herbst werden ihre Wurzeln brauchbar, und nun können sie, wie man sie verspeisen will, nach und nach immer frisch ausgehoben werden. Die übrigen bleiben entweder auf ihrer Stelle stehen, oder werden ausgehoben und eingeschlagen, oder im Keller aufbewahrt. Sie wird eben so benutzt, wie der Sellerie, entweder als Salat allein, oder mit anderen Salatarten vermischt, in Scheiben geschnitten, welche rötlich aussehen, und weicher und zarter sind, als der Sellerie. Die Wurzeln bleiben so lange brauchbar, bis die Pflanzen Samenstängel treiben, weshalb der Überrest im Frühjahr bei Zeiten aufgenommen werden muss, ehe er in die Höhe geht.

Zum Samen lässt man so viel im Lande stehen, als man nötig zu haben glaubt. Er wird nicht zusammen reif, sondern nach und nach, und muss daher, so wie er von unten hinauf reif wird, abgenommen und gesammelt werden. Tut man dies nicht, so erhält man nicht allein keine Samen, sondern man verunreinigt sich auch den Garten. Dies hat man aber nur alle 3 bis 4 Jahre nötig; denn so lange bleibt der Same brauchbar.

Rapunzel – Valeriana locusta olitoria

Das Bild zeigt eine botanische Zeichnung der Pflanze Valerianella olitoria, auch Gemeines Rapünzchen bzw. Feldsalat gennant. Dies war ein Gemüse, dass früher häufiger in Gärten auf Beeten angebaut wurde.
aus: J. Sturms Flora von Deutschland, 12. Band (1904)

Der Rapunzel, Winterrapunzel, Feldsalat, Mausöhrchen, Lämmerlattig, Nüßgensallat, Schaafsmelle usw. wächst auch wild auf die Äckern, ist dann aber so zäh und unschmackhaft, dass er kaum gegessen werden kann. In den Gärten gezogen, ist er weit milder und angenehmer, weshalb man darauf sehen muss, dass er im Herbst und Frühjahr, wo es an anderen Salatkräutern fehlt, immer im Überflusse da sei.

In Absicht des Bodens macht er gar keine großen Ansprüche; denn er wächst allenthalben, und ist auch mit jedem Standort zufrieden. Doch wird er in etwas magerem Gartenland schmackhafter, in schweren und fetteren Boden aber größer und breiter an den Blättern.

So lange es andere Salatkräuter im Sommer gibt, verlangt niemand Rapunzel zu essen, ja er ist auch nicht ein mal recht eßbar. Deshalb darf man den Anfang der Aussaat des Salates nicht vor dem August machen. Von dem August an aber bis in den November muss man immer von 14 Tagen zu 14 Tagen neue kleine Aussaaten machen, um ihn immer jung zu haben. Denn je älter er ist, desto weniger schmackhaft ist er, wenigstens darf man dann nur die jüngsten und kleinsten Blätter zum Salat nehmen. Auf diese Weise kann man vom Herbst an bis zum Frühjahr immer einen Salat haben, der nicht nur angenehm schmeckt, sondern auch sehr gesund ist.

Mit keinem Gartengewächs kann man leichter fertig werden, als mit diesem. Man hat weder das Land zu graben, noch zu düngen nötig. Will man ihm keine eigenen Beete gönnen, so streut man ihn unter andere Gewächse, wo das Erdreich durch den Regen noch nicht sehr fest geschlagen ist. Denn wo er nur lockere Erde findet, da geht er auf, ohne nur ein Mal untergeharkt worden zu sein. Man wirft ihn deshalb, etwa vor einem Regen, auf ein Feld, das entweder so eben mit Johannislauch bepflanzt worden war, oder unter den Porree, welcher länger stehen bleiben soll, als der Rapunzel, oder auf die Gurkenfelder, wo er dann da steht, wenn die Gurken mit ihren Ranken Platz gemacht haben usw.. Gibt man ihm aber eigene Felder, so hackt man, wenn es gehen will, 14 Tage bis 3 Wochen vorher die Oberfläche um, harkt sie fein und lockt dadurch das Unkraut heraus. Wenn man dies nicht tut, und der Same vielleicht etwas lange in der Erde liegt, so steht man in Gefahr, das Unkraut nicht bekämpfen zu können. Dieses aber dem Rapunzel aus dem Wege zu schaffen ist fast die einzige Mühe, die man auf ihn zu verwenden hat. Ihn ganz flach unter zu harken, ist in diesem letztern Falle immer ratsamer, als zu warten, bis ihn etwa nach mehreren Wochen ein Regen bei seite schlägt. Ob man gleich jetzt allenthalben behauptet, dass es gleichgültig sei, ob man frischen oder alten Samen aussäe: so ist doch so viel durch die Erfahrung ausgemacht, dass der frische Same länger in der Erde liegt, eher er aufgeht, als der alte.

Der Gebrauch desselben ist zu bekannt, als das ich davon ein Wort sagen dürfte.

Um immer hinlänglich Vorrat von alten Samen zu haben, den man 4 bis 5 Jahre gebrauchen kann, muss man nicht hier und da im Garten eine Pflanze stehen lassen, um von derselben Samen zu gewinnen, sondern man muss ein eigenes Beet, wenn es auch nur klein ist, dazu bestimmen. Denn der Same fällt gar zu leicht aus, wenn man auch die größte Vorsicht anwendet, und verunreinigt den Garten im Sommer, wo man den Rapunzel nicht gebrauchen kann. Deshalb muss man, sobald bemerkt, dass einige Körner reif sind – und dies kann man am besten bemerken, wenn man unter den Busch sieht, und einige reife Samenkörner findet, – sogleich die ganze Pflanze behutsam aufziehen oder abschneiden, sie auf ein Tuch oder wenigstens auf ein solches Beet legen, wohin man bald Samen säen will, und ihn da nachreifen lassen. Abreiben lässt er sich dann sehr leicht, wenn er recht trocken ist. Der Same ist übrigens, wenn er gut aufbewahrt wird, mehrere Jahre brauchbar.

Rapunzelwurzel – Campanula rapunculus

Das Bild zeigt eine botanische Zeichnung der Pflanze Campanula rapunculoides, auch nesselblättrige Glockenblume bzw. Rapunzelwurzel genannt. Dies war ein Gemüse, dass früher häufiger in Gärten auf Beeten angebaut wurde.
aus: J. Sturms Flora von Deutschland, 12. Band (1904)

Die kleinen Rapunzenwurzel, die in den Gartenbüchtern unter dem Namen Rapunzelwurzel gefunden wird, ist jetzt auch unter dem Namen Salatwurzel bekannt. Man hat von derselben 2 Sorten, die kleine weiße und die große gelbe Rapunzelwurzel. Ihre Wurzeln, welche ebenfalls, wie die Rapuntika-Wurzeln als Salat gegessen werden, sind rund und fleischig. Sie wird gegen das Ende des Mai’s oder Anfang des Junius ausgesät, und in allen Stücken, wie die Rapuntika oder große Rapunzelwurzel behandelt, nur dass ihre Pflanzen nicht so viel Raum erfordern. Siehe Rapuntika.

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Gartenbuch für Anfänger- Johannes Böttner

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Herzlich Willkommen. Im folgenden sind in der rechten Leiste Kategorien zu finden, nach denen Sie einzelne Beiträge dieser Website finden können. Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern.

 

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Allgemein Sorten und Saatgut

Erfahrung und Bestellung bei Monika Gehlsen

Einleitung

UPDATE 2023: Leider hat Monika Gehlsen den Verkauf/Versand von Saatgut eingestellt, ich vermute altersbedingt. Auf Ihrer (ehemaligen) Homepage ist ein Hinweis vom Dezember 2020 zu finden:

„Liebe Gartenfreunde,

nach mehr als drei Jahrzehnten beenden wir nun die Arbeit mit unseren Zier- und Nutzpflanzenspezialitäten. Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit über all die Jahre und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg an und mit Ihren Pflanzen.

Mit herzlichen Grüßen,

Monika Gehlsen“

Hierdurch geht uns eine sehr kostbare Quelle von guten Samen verloren. Ich hoffe, dass Frau Gehlsen auch im Ruhestand noch Muße für ihren Garten findet und noch ein langes und glückliches Leben führen wird. Auch wenn eine Bestellung nicht mehr möglich ist, habe ich beschlossen, diesen Artikel zu Informationszwecken auf diesem Blog zu belassen.


Jedes Jahr stelle ich mir erneut die Frage, wo ich wohl für kommende Saison mein Saatgut beziehen soll. Generell sollte man – wenn möglich – Saatgut bestimmter Sorten von alten Menschen, Nachbarn oder Bauern erwerben. Gerade alte Leute die eine bestimmte Sorte jedes Jahr wieder und wieder anbauen sind sehr interessant, denn meistens haben diese (wenn auch unbewusst) eine regional angepasste Sorte herausselektiert und die Pflanzen wachsen auf dem Gebiet besonders gut. Leider hat jedoch nicht jeder diesen Luxus des Tauschens und Sammelns, aber heutzutage kann man sich auch im Internet abhilfe schaffen, wie ich es getan habe. Wichtig war mir,  samenechtes Saatgut und Samen von alten und historischen Sorten zu erwerben. Dieses Jahr habe ich darauf verzichtet, es bei großen Händlern wie Dreschflegl oder im Baumarkt zu kaufen, sondern bewusst alles bei kleinen Händlern online bestellt. Und dies nicht nur aus Preisgründen. Monika Gehlsen war ein kleiner Teil von meinem Vorhaben und von meiner Bestellung.

In meinem heutigen Beitrag geht es also um diese nett ausschauende, kleine Frau, die ihren Garten lebt und liebt. Bei einem Blick auf ihre Website, die im Übrigen sehr zu empfehlen ist, kann man sich selbst ein Bild von ihr machen.

Auswahl an Saatgut und alten Sorten

Die Auswahl von Monika Gehlsen an Saatgut und alten Sorten ist überschaubar und trotzdem recht vielseitig.  Sie selber verkauft nur sortenechtes Saatgut und keine F1-Hybriden, das heißt, man kann, wenn man ihr Saatgut aussät, wieder Samen davon ernten und diese im nächsten Jahr erneut anbauen. Was es genau mit F1-Hybridsaatgut auf sich hat, habe ich in diesem Artikel erklärt.

Jedenfalls, zurück zur Auswahl: Diese findet sich auf Monika Gehlsens Website in Form eines großen Samenkataloges in PDF oder in HTML-Format. Der Katalog ist schön übersichtlich gestaltet, die einzelnen Artikel (Samen) nummeriert und sotiert. Außerdem enthält jede Sorte eine schöne Beschreibung, die einen so manches mal zum Kauf verleitet und die Finger weich werden lässt…

Von grundsoliden Sorten wie z.B. die Ochsenherztomate, die jeder im Garten haben sollte über exotischere Dinge wie z.B. die Bitterzitrone oder bunter Mais bis hin zu einer riesigen Auswahl an Saatgut von farbenprächtigen und bunten Blumen – Monika Gehlsen hat eine riesige Auswahl und für jeden Liebhaber etwas in ihrem Sortiment.

Auch über den Preis von 0,50€ bzw. 1€ pro Packung Saatgut kann man sich nicht beklagen. Praktisch ein Selbstkostenpreis, der vermutlich notwendig ist, um Website, organisatorischer Aufwand usw. zu finanzieren. Reich wird man dadurch jedenfalls nicht, aber ich denke, darum geht es auch nicht. Eher sollte man das Ziel haben, alte Sorten vor dem Aussterben zu bewahren.

Paket von Monika Gehlsen! :-)
Paket von Monika Gehlsen! 🙂

Meine Bestellung bei Monika Gehlsen

Dieses Jahr bestellte ich zum ersten mal bei Monika Gehlsen. Dazu kopierte ich mir die Sorten, die ich haben wollte, mit der Nummer und dem Preis aus dem Bestellkatalog heraus und fügte sie in eine Liste ein. Diese sah dann ungefähr so aus:

1117W Weiße Miniaturgurke („White Miniature“) 1.- Euro
1118K Gurke „Yamato 3 Feet“ 1,- Euro
2100 Gewürzpaprika „Elefantenrüssel gelb“ (Capsicum annuum) 1,- Euro
3328L Calendula officinalis “Lemon Daisy“ 1,- Euro
usw…
 

Sich eine Liste mit Preis zu machen, ist sehr hilfreich, um die Kosten im Überblick zu behalten. Als ich meine Bestelliste fertiggestellt hatte, habe ich diese ausgedruckt und per Brief an der Website von Monika Gehlsen angegebene Internetseite geschickt.

Um ehrlich zu sein, ich war überrascht, wie schnell ich dann meine Lieferung im Haus hatte. Nicht mal eine Woche später kam Post von Monika Gehlsen – eine spitzen Leistung, wenn man bedenkt, dass ich noch in der Hauptsaison bestellt habe, d.h., dann, wann die meisten Leute ihr Saatgut bestellen.

Ich konnte es kaum erwarten, ihren Brief zu öffnen und zu begutachten. Als ich die einzelnen Samentütchen betrachtete, war ich sehr über die Masse der Samen erstaunt. Für einen Euro so viel Saatgut, dass ich vermutlich die nächsten 5 Jahre noch davon zehren kann. Nur mal ein Beispiel: Bei vielen Chilisamen-Shops bekommt man für 2€ höchstens 10 Samen, bei Monika Gehlsen bekam ich von von den Chili Tepin in meiner Bestellung allerdings über 40 Samen.

Für die, die es interessiert, was ich genau alles bestellt habe und wieviel ich von etwas erhalten habe, anbei noch eine Liste. Außerdem habe ich weiter unten noch weitere Bilder hinzugefügt.

Bestellung Liste

Sonnenblumen „Mongolischer Riese“ – über 80 Samen
Stangenbohne Lazy Housewife über 50 Samen
Ringelblume Calendula officinalis “Lemon Daisy“ über 100 Samen(nicht zählbar)
Schabzigerklee – über 100 Samen
Schwarzkümmel – über 100 Samen
weiße Minigurke – über 50 Samen
Gewürzpaprika (Chili) Joe’s Long – über 40 Samen
Gewürzpaprika (Chili) Starfish – ca. 40 Samen
Gurke Yamato 3 Feet – 35 Samen
Roter Wildpaprika (Chilitepin) – über 40 Samen
Gelber Kirschpaprika – über 40 Samen
Schabziger Klee – über 100 Samen
Gurke Braune Sibirische – über 30 Samen
Gurke Yamato 3 Feet – über 30 Samen
Mexikanische Cocktailgürkchen – über 30 Samen
Gewürzpaprika (Chili) Starfish – ca. 20 Samen
Schwarzkümmel – über 100 Samen
Poncrius Trifolatius (Bitterzitrone) – ca. 30 Samen
weiße Miniaturgurke – ca. 30 Samen

Am Ende noch ein kleiner Tipp: Wer etwas bestimmtes sucht, kann auch die browser Interne Suche benutze, die man mit STRG + F starten kann.

Verpackung

Alle Samen von Monika Gehlsen sind liebevoll verpackt. Es fällt auf, dass sie die ungewöhnlichsten Ideen hat, um ihr Saatgut zu verpacken – sei es Butterbrotpapier oder einfach „nur“ kleinere Folien – Frau Gehlsen ist hier sehr kreativ, was das betrifft. Auch hier merkt man die Sparsamkeit und Natruverbundenheit an.

Anbei noch ein paar Bilder aus meiner Bestellung.

Am Ende kann ich jeden nur ans Herz legen, sein Saatgut bei kleinen Händlern zu beziehen und nicht von den großen Saatgutproduzenten, die sich nicht für den Erhalt alter Sorten interessieren. Monika Gehlsen ist einer dieser „kleinen“ Händler, die ich guten gewissens sehr gerne jedem empfehlen kann.

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